Verbindung zum Server

Den zuständigen estos UCServer kann estos ProCall über verschiedene Wege finden:

  • Statische estos UCServer Konfiguration
    Bei statischen Konfiguration wird der Hostname oder die IP-Adresse des estos UCServer benötigt. Über die Schaltfläche Server suchen... können alle im Netzwerk verfügbaren estos UCServer angezeigt werden. Wählen Sie anschließend den korrekten estos UCServer aus.
  • DNS Service Location Record verwenden
    Bei aktivierter Option DNS Service Location Record verwenden werden dem Client alle nötigen Informationen über den Domain Name Service bereitgestellt.

Gesicherte verschlüsselte Verbindung (TLS) erforderlich
Hiermit kann eine verschlüsselte Datenübertragung zwischen estos UCServer und estos ProCall erzwungen werden. Am estos UCServer muss vorab ein entsprechendes Zertifikat hinterlegt sein.

Diese Einstellungen für alle Benutzer verwenden
estos ProCall unterstützt Hosting Szenarien auf Terminal Server-Umgebungen im Zusammenspiel mit mehreren unabhängigen estos UCServer-Instanzen.

Das Kontrollkästchen "Diese Einstellungen für alle Benutzer verwenden" ist nur auf der Seite für die systemweite Serverkonfiguration verfügbar.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, falls Sie nur einen estos UCServer einsetzen oder falls alle Benutzer des Computers (insb. des Terminal Servers) genau einen estos UCServer verwenden. Damit verwenden alle Benutzer auf dem Computer die systemweiten Servereinstellungen.
Setzen Sie hingegen mehrere estos UCServer-Instanzen ein und sollen sich die Benutzer auf einem Computer (insb. Terminal Server) auf unterschiedliche estos UCServer verbinden, darf dieser Haken nicht gesetzt sein. Die Serververbindungsdaten werden damit für jeden angemeldeten Benutzer explizit angegeben und können wahlweise im Arbeitsplatz-Setup auf der Seite "Serverkonfiguration für diesen Benutzer" oder über estos ProCall im Dialog "Anmeldekonto" konfiguriert werden.
Eine benutzerspezifische Konfiguration der Serververbindungsdaten wird von estos ProCall, den SDK-Komponenten und dem erweiterten Remote TAPI-Treiber berücksichtigt. Der Dienst für automatische Updates und der Multiline-TSP hingegen verwenden immer die systemweite Serverkonfiguration, unabhängig von der benutzerweiten Serverkonfiguration.

Version 8