Die zeitgesteuerten Abläufe, das Abspielen von Ansagen und das Weiterleiten der Anrufer werden im ixi-UMS Auto Attendant Client als Projekt erstellt. Die Berechtigung, sich am ixi-UMS Auto Attendant Client anzumelden und damit auch die Berechtigung, die Projekte zu erstellen und zu bearbeiten, werden am ixi-UMS Server festgelegt. Die Benutzer müssen sich am ixi-UMS Auto Attendant Client anmelden und werden gegen die angegebene LDAP-Datenbank authentifiziert.
Da der ixi-UMS Auto Attendant eine Client/Server-Anwendung ist, können Sie über den ixi-UMS Auto Attendant Client neue Projekte erstellen bzw. vorhandene Projekte editieren. Wenn Sie ein Projekt beendet haben, wird dieses auf den Server übertragen und kann dort vom ixi-UMS Auto Attendant Server ausgeführt werden. Hierbei wird ein Check-In/Check-Out-Konzept verwendet, wie es auch bei Konfigurationsmanagement-Systemen üblich ist.
Das hat folgende Vorteile:
Um die Erstellung eines Auto Attendants so einfach wie möglich zu gestalten, wird ein Bausteinkonzept verwendet. Das Projekt wird dadurch übersichtlicher - logische Konstrukte (wie if...then...else) müssen nicht verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit, etwas zu vergessen oder "Programmierfehler" zu begehen, wird dadurch auf ein Minimum reduziert.
Folgende Bausteine stehen Ihnen zur Verfügung:
Zusätzlich können Bausteine eingesetzt werden, die nur eine Ansage abspielen und dann entweder "auflegen" oder zurück in das obere Menü springen.
Einige der Bausteine (wie Menü und Kalender) haben "Ausgänge", die unterschiedliche Wahlmöglichkeiten repräsentieren. Beim Menü Baustein sind das beispielsweise die verschiedenen Optionen, die dem Anrufer zur Verfügung stehen. An diese "Ausgänge" können erneut Bausteine angehängt werden. Auf diese Weise lassen sich komplexe Abläufe realisieren.
Mit den Buttons und können die Menüpunkte in der Reihenfolge verschoben werden.
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Version ixi-UMS_Enterprise_6.70