WebServer Port
Hier wird bereits ein freier Port vorgeschlagen. Diesen können Sie jederzeit ändern, falls ihr Administrator vorgibt, nur bestimmte Ports für eine Firewall zu öffnen. Das System prüft dann später, ob Ihr gewünschter Port verwendet werden kann oder ob eine andere Applikation diesen bereits in Verwendung hat.
Zertifikat für https Verschlüsselung konfigurieren
Hier können Sie ein Zertifikat wählen um den Zugriff auf ProCall Analytics zu verschlüsseln. Der Zugriff erfolgt dann über https, nicht mehr über http. Dies ist vor allem dann sehr wichtig, wenn Sie ProCall Analytics auch außerhalb Ihres Intranet verfügbar machen möchten.
Falls Sie kein offizielles, von einer Zertifizierungsstelle auf den Rechner ausgestelltes Zertifikat einsetzen, sondern ein selbst signiertes (selfsigned) Zertifikat, so erscheint am Client-Browser ggf. eine Warnung, die den ProCall Analytics Benutzer darauf hinweist und ihn frägt, ob er ihrem Zertifikat wirklich vertrauen möchte.
Bitte beachten Sie, dass nach dem Wechsel eines Zertifikats ggf. der lokale Browser-Cache an den Clients gelöscht werden muss. |
Account des ProCall Analytics Dienstes
Hier definieren Sie, unter welchem Windows® Account der Dienst laufen soll. Diese Einstellung ist insofern interessant, da Sie dieses Konto später verwenden können, um sich am SQL Server® oder SMTP Server anzumelden. Somit entfällt die Notwendigkeit, einen Datenbankbenutzer oder ein Passwort zu hinterlegen. Diese Informationen werden verschlüsselt und sicher im Windows® Betriebssystem gespeichert. Wichtig ist jedoch, dass Sie diese Option nur dann verwenden, wenn Sie für den Benutzer ein festes Passwort haben, das nicht abläuft. Andernfalls würde Ihr Dienst nach einer Änderung dieses Passwortes nicht mehr starten.
Version 8.2